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Wie die WLAN Bedürfnisse, Launen und Vorteile in Anklang bringen
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Nur das notwendiges über die Funkverbindung:
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Wireless System überträgt unsere Daten mittels Stärke- und Verlauf-Änderungen der elektro-magnetischen Wellen (EM-Wellen). Die Verbreitung der EM-Wellen ist am wenigsten im Vakuum gestört.
Luft, Bäume, Wände der Häuser, Wasser oder Metall stören die Verbreitung, falls die sich zwischen Sender und Empfänger befinden. Trotzdem die EM-Wellen verbreiten sich bis zu Ende des
Universums (also bis Unendlichkeit). Die Frage ist nur, welche Stärke das Signal in bestimmte Entfernung noch hat.
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Die Reichweite des Wireless Systems (z.B. WLAN) ist die Entfernung im Vakuum, wo der Empfänger noch fehlerfrei das Sendesignal erkennt. Als Sender nehmen wir WLAN Access Point und
Empfänger WLAN Karte im unseren Computer, Smartphone oder Tablett. Weil an der Erde die Verbreitung EM-Wellen massiv gestört bzw. gedämpft ist, wird die Reichweite von
Datenblatt in WLAN Anwendungsbereich nie erreicht.
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Da sich die EM-Wellen bis zu Unendlichkeit verbreiten, wird am Empfangspunkt nicht nur unseren Signal, sondern auch die WLAN Signale unseren Nachbarn zu empfangen. Dieser Empfang
wird als zusätzliche Störung erkannt. Um die Störung zu vermeiden, bei Einschalten des WLAN Access Points, wird zuerst die Bandbreite an Störsignale gescannt und wo wenigste
Störung vorhanden ist, wird die Sendefrequenz programmiert. Das gilt allerdings nur für ein paar Sekunden bei WLAN Einschalten. Später kann sich die Störungslage ändern. Das hängt
damit zusammen, dass viele Produkte senden nur wenn benutzt sind, bzw. haben SSID versteckt und dafür mit Ihre WLAN Access Point nicht zu erkennen sind. Damit kann passieren, dass
manchmal Ihr Sendesignal ungestört und manchmal stark gestört ist. Das sieht von außen als WLAN „Grillenfänger“ benehmen.
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WLAN Access Point Konfiguration:
Um solche WLAN „Benehmen“ zu vermeiden, sollte man von allgemeinen Voreinstellungen zur vernünftigen Konfiguration des WLANs umsteigen. Dafür muss man entweder lang
genug Geduld haben oder mit Ihrer Nachbarn über WLAN Funkkonfiguration reden (konnte auch über „schwarzes Brett“ mit kurze Mitteilung durchgeführt werden). Ziel ist, dass jeder Nachbar,
deren Signal auch andere Nachbarn empfangen können, solche Bandbreite und Sendefrequenz wählt, dass die Störung minimalisiert wird.
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Die WLAN Signale alleine in Einklang bringen:
Ein paar Tage das Spektrum zu beobachten und feststelen wo sich die wenigste Störungen befinden.
Mit Auswahl der Signalbandbreite daran denken, dass auch unsere Nachbarn ungestörte Platz für
eigenen WLAN Signal finden können.
Von automatischen Arbeitsfrequenz an bestimmte Frequenz (Kanal) umsteigen, die am wenigsten gestört ist.
Eigene SSID nicht verstecken, sondern senden lassen, da andere automatisch konfigurierte WLAN Access
Points uns sehen können.

WLAN signal "UPC1288575" (rot dargestellt) teilweise gestört.
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WLAN Signal "UPC1288575" im Bereich mit mininale Störung.
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Notiz zu WLAN Signal Bandbreite:
Die Signalbandbreite ist so zu wählen, dass mindestens stärkste Signale genug Platz für wenig gestörte Empfang haben werden
(im Bereich von 2.4GHz die Bandbreite nicht mehr als 20MHz, bei 5GHz die 40MHz und bei 6GHz die 80MHz wählen).
Obwohl diese Bandbreite nicht die maximale Synchronisationsrate verspricht, durch wenig Störung werden
trotzdem die Benutzerdaten mit höchster Datenrate übertragen. Nur wenn Sie sicher sind, dass sich die Signale nicht
überdecken, können Sie höhere Bandbreiten bis zu 160MHz bzw. 320MHz benutzen. Bitte beachten Sie, dass mit steigende
Bandbreite fällt die Rechweite, falls Sie die gleiche benutzerdaten Übetragungsrate erreichen wollen. Signal Bandbreite sollte man
als Möglichkeit statt erreichtes Ziel verstehen. Bei 20MHz Signalbandbreite kann man im freie Gelände einige kilometer
Reichweite erzielen. Dagegen bei 160MHz Signalbandbreite konnte die Reichweite für gleiche benutzerdaten Übetragungsrate
wie bei 20MHz Signalbandbreite, auch unter 100m fallen.
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